Wir haben jetzt ein vorläufiges Programm für das Camp vom 19. bis zum 27. Juli – mit unterschiedlichsten Workshops zu Themen rund um Atomkraft geben, Aktionstrainings, kreative Aktionen und Kulturprogramm mit Filmen, Konzert und Party. Da kommt in den nächsten Wochen nach und nach noch mehr dazu und selbstverständlich es es auch erwünscht, spontan vor Ort weitere Workshops anzubieten.
Das bisher feststehende Programm für die Woche:
Datum | Vormittag | Nachmittag | Abend |
Do, 18.7. | Aufbau (alle die helfen wollen sind willkommen) | ||
Fr, 19.7. | Aufbau | Kurzfilmabend | |
Sa, 20.7. | 10.00 Uhr: Blockadetraining, anschließend Bezugsgruppenfindung und erste Aktionsbesprechungen |
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So, 21.7. |
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Aktions-Vorbesprechungen |
Mo, 22.7. | Aktionstag |
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Di, 23.7. | |||
Mi, 24.7. |
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Aktions-Vorbesprechungen | |
Do, 25.7. | Aktionstag |
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Fr, 26.7. |
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Sa, 27.7. | Regionen-Vernetzungstreffen | Abbau und Abreise | |
So, 28.7. | Abbau (alle die helfen wollen sind willkommen) |
An den beiden Aktionstagen sind keine Workshops geplant, damit sich alle an den Aktionen beteiligen können. Was an Aktionen entstehen wird, wollen wir nicht vorgeben, sondern gemeinsam auf dem Camp mit euch diskutieren, vorbereiten und durchführen.
Folgende Workshops wird es noch geben, bisher wurde aber noch kein Termin festgelegt:
- Vortrag / Workshop „Warum die S21-Bewegung gescheitert ist“
- Schnupperklettern
- Kritik an Ölbohrungen in der Arktis
Essen gibt es jeweils ca. um 8.30 Uhr, 13 Uhr und 18.30 Uhr.
Wenn ihr noch einen Workshop machen wollt, schreibt an antiatomcamp (ätt) nirgendwo.info
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